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Die Vorbereitungen für die FIS Alpine Ski Weltmeisterschaften Saalbach 2025 laufen auf Hochtouren, und kürzlich gab es ein echtes Highlight für das Team: Eine Delegation des ortlichen Schi Clubs Saalbach Hinterglemm, der Bergbahnen, dem Tourismusverband und dem österreichischen Skiverbandes hatte das Privileg, Papst Franziskus im Vatikan zu treffen!
Ja, ihr habt richtig gelesen – Papst Franziskus, der Mann mit der weißen Kappe, der für seine Herzlichkeit und Offenheit bekannt ist, empfing unsere Ski-Legenden Annemarie Moser, Alexandra Meissnitzer, WM-Botschafter Matthias Mayer und Michael Walchhofer sowie zahlreiche Mitarbeiter und Helfer, die hinter den Kulissen die kommende Ski WM in Saalbach vorbereiten. Begleitet wurden sie von niemand Geringerem als Erzbischof Franz Lackner und ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober. Und natürlich war auch Sportchef und zugleich Initiator der Romreise Bartl Gensbichler sowie Saalbachs Bürgermeister Alois Hasenauer mit von der Partie.
Sport und Glaube – zwei Welten, die verbinden
Das Treffen im Vatikan war nicht nur symbolträchtig, sondern auch sehr motivierend für das gesamte WM-Team. Papst Franziskus betonte in seiner Ansprache, wie wichtig der Sport für das Zusammenleben der Menschen ist: "Sport schafft Geschwisterlichkeit", sagte er und brachte damit perfekt auf den Punkt, was uns als Team auch antreibt. Gemeinsam arbeiten wir nicht nur daran, die besten Skifahrer der Welt willkommen zu heißen, sondern auch eine Weltmeisterschaft zu organisieren, die Menschen aus der ganzen Welt zusammenbringt.
Papst Franziskus hat es besonders auf den Punkt gebracht: Werte wie "Ausdauer, Aufrichtigkeit, Freundschaft und Solidarität" sind essenziell – nicht nur im Glauben, sondern auch im Sport. Diese Werte spiegeln genau das wider, was unsere WM in Saalbach ausmachen soll.
Ehrenamt – das Rückgrat der WM
Erzbischof Lackner nutzte das Treffen, um auch auf eine weitere wichtige Säule der WM-Vorbereitungen hinzuweisen: das Engagement der vielen Ehrenamtlichen. "Was wären Kirche und Gesellschaft ohne den spontanen und freiwilligen Zusammenhalt?", fragte er. Und genau das trifft auch auf unsere bevorstehende Weltmeisterschaft zu. Ohne die vielen helfenden Hände, die mit Herzblut und Leidenschaft bei der Sache sind, wäre dieses Event gar nicht möglich.
Ein Segen und ein Lächeln vom Papst
Und dann der absolute Höhepunkt: Papst Franziskus segnete unser Team und sprach einen herzlichen Wunsch aus: „Möge der Herr euch immer begleiten und die Schutzengel vor jeder Gefahr schützen.“ Ganz untypisch für solch einen offiziellen Anlass zeigte der Papst seine humorvolle Seite und sagte beim Gruppenfoto: „Bitte lächeln!“ Na, wenn das keine Motivation für die letzten Monate der Vorbereitung ist!
Countdown zur Ski-WM 2025: Gemeinsam schaffen wir das!
Das Treffen im Vatikan hat uns alle tief beeindruckt. „Das ist ein großes Privileg und das wissen wir auch sehr zu schätzen. Wir empfinden große Dankbarkeit, dass wir das erleben durften“, meinte Ski-Austria-Präsidentin Roswitha Stadlober. Es hat uns gezeigt, dass unsere Arbeit weit über den Skisport hinausgeht. Wir bringen Menschen zusammen, schaffen Verbindungen und stehen für Werte, die in der heutigen Zeit wichtiger denn je sind.
Jetzt geht’s mit voller Energie in die letzte Phase der Vorbereitungen – die Ski-WM 2025 in Saalbach wird unvergesslich, das versprechen wir euch! Mit dem Segen des Papstes und dem Einsatz unseres gesamten Teams freuen wir uns auf Februar 2025.